Navigation bar
  Print document Start Previous page
 25 of 77 
Next page End  

25
Ubung 9. Gro? oder klein? Entscheiden Sie sich fur eine Schreibung!
1. Die (h)allische Maschinenfabrik exportierte Kuhlanlagen.
2. Die (m)ecklenburgische Seeplatte ist ein bedeutendes Urlaubsgebiet.
3. Wir haben unsere Wasche mit einem (r)oten Kreuz gekennzeichnet.
4. Das Konzert findet im (w)ei?en Saal statt.
5. Der (w)estfallische Friede wurde 1648 in Munster und Osnabruck abgeschlossen.
6. Die Hauptrolle in diesem Film wird von einem bekannten (f)ranzosischen Schauspieler
gespielt.
7. Die Felsen der (s)achsischen Schweiz bestehen vorwiegend aus Sandstein.
8. Viele Menschen bringen Kleidung und Essen in die ortlichen Abteilungen des (r)oten
Kreuzes.
9. In der (o)berrheinischen Tiefebene ist das Klima mild.
10. Die (f)ranzosische Revolution begann 1789.
11. Leipzig liegt am Rande der (s)achsisch-(t)hnuringischen Tieflandsbucht.
12. Das (r)ote Meer trennt Afrika und Asien voneinander.
13. Die (s)achsischen Spielwaren sind sehr bekannt.
14. Viele Touristen verbringen ihren Urlaub in den (b)ayrischen Alpen.
Ubung 10. Gebrauchen Sie die folgenden Worter und Redewendungen in Satzen oder in
kurzen Situationen!
den Kurzeren ziehen, Angst haben, Maschine schreiben, Schuld geben, von klein auf, schwarz
auf wei?, von nah und fern, heute Abend, Wert legen auf Akk., im Klaren sein, uber kurz oder lang,
bange sein. Fur und Wider, pleite sein. Unmogliches verlangen.
Ubung 11. Gro? oder klein? Entscheiden Sie sich fur eine Schreibung!
a) l. Zum Fest kam heute (j)ung und (a)lt.
2. Er kannte dieses Madchen von (k)lein auf.
3. Mit diesem Menschen konnte er durch (d)ick und (d)unn gehen.
4. Im (g)ro?en und (g)anzen hat mir diese Erzahlung gefallen.
5. Ich habe es selbst gelesen. Im Buch stand es (s)chwarz auf (w)ei? geschrieben.
6. Ihm war so schrecklich (a)ngst.
7. Du hattest die Theaterkarte im (v)oraus zu besorgen.
8. Bald ging sein Unternehmen (p)leite.
9. Mein Vater kochte gestern (a)bend Klo?e.
10. Der (1)etzte muss die Tur zumachen.
b) l. Und dann, wie sie geweint hat... Es hat mir (a)ngst gemacht. (St. Zweig).
2. Der [amerikanische] Trust hatte in der Konkurrenz mit dem (s)ibirischen Eisen den
(k)urzeren gezogen. (B. Kellermann).
3. In manchen Augenblicken war (a)ltes und (n)eues, war Schmerz und Lust... ganz wunderlich
durcheinander gemischt. (H. Hesse).
4. Kein Mensch ist ohne ein (a)ber. (Sprichwort).
5. Im (d)eutschen lugt man, wenn man hoflich ist. (J. W. Goethe).
6. Mein Sohn, was birgst du so (b)ang dein Gesicht. (J. W. Goethe).
7. Das (b)este ist (g)ut (g)enug. (J. W. Goethe).
8. Doch der Segen kommt von (o)ben. (F. Schiller).
9. Wir sitzen so frohlich beisammen, wir haben einander so (l)ieb. (A. K. Kotzebue).
10. Morgen muss ich fort von (h)ier und muss (a)bschied nehmen. (Volkslied).
11. Max und Moritz dachten nun: was ist hier jetzt (w)ohl zu tun. (W. Busch).
12. Mit der Zeit wird alles (h)eil, nur die Pfeile hat ihr (t)eil. (W. Busch).
13. Ein guter Mensch gibt gerne (a)cht, ob auch der (a)ndere was (b)oses macht. (W. Busch).
14. Er begru?te die (a)nwesenden ... und ging dann auf das Problem der Ehe im (allgemeinen,
auf die Person... seines neuen Schwiegersohnes im (b)esonderen. (Kl. Mann).
15. „Sie konnen hier schlafen. Das ist das (einfachste." (E. M. Remarque).
Ubung 12. Getrennt oder zusammen? Schreiben Sie richtig!
Сайт создан в системе uCoz